Montag, 25. August 2014

Endlich wieder bei meiner Ohana!

Hallihallo,


Heute hat in Berlin und Brandenburg das neue Schuljahr angefangen und ich freue mich darauf wie eine Schneekönigin darüber! Nicht unbedingt über den Schulstoff und den ganzen Kram, aber deswegen geht man ja nicht zur Schule.
Man geht wegen seinen Freunden zur Schule - meiner Ohana!
Mir war gar nicht bewusst, wie extrem man Menschen vermissen kann, bis heute. Wir haben alle gegrinst wie die Honigkuchenpferdchen und kamen aus dem Knuddeln nicht mehr raus. Besonders gefreut habe ich mich auf meine süße Sophie, die ich in den Ferien ja nun gar nicht gesehen habe. Hach ich freue mich aufs neue Schuljahr meine Lieben.

Egal was kommt, ich kann mich auf meine Ohana verlassen.


Man ich hab jetzt richtig Lust auf Lilo und Stitch :3 


liebst
Elli

Sonntag, 24. August 2014

" Wir haben nichts getan!"

Hallihallo,

Ich habe so das Gefühl, dass das Thema Mobbing über die letzten Jahre hinweg unglücklicherweise ziemlich oft zur Sprache kommt. Durch die neuen Medien ist es erschreckend einfach geworden, andere Menschen zu verletzen. Die Anonymität des Internets macht es möglich, dass Hass völlig frei entfaltet werden kann, ohne dass man sich ansieht. Diese Entwicklung ist verheerend und für einige Opfer, dieser zunehmend psychischen Gewalt sogar tödlich.

Ich schätze, ich bin nicht in der Lage, hier irgendwelche Predigten zu halten, insbesondere, weil überall Tipps und Tricks zum Thema Mobbing -  an wen man sich wenden muss, wenn einem so etwas wieder fährt und das alles. Es hört sich jetzt wahrscheinlich sehr grobschlächtig und gefühllos an, wenn ich sage, dass ich diese "Tipps" absolut sinnfrei finde, einfach aus dem Grund, weil es eigentlich zum gesunden Menschenverstand gehören sollte, keine Menschen zu quälen. Und das ich mir solche Ratgeber durchlesen muss, um das zu checken, zeigt doch eigentlich nur, wie arm und verkümmert mein Herz sein muss.


Die Autorin Amanda Maciel hat sich das Thema Mobbing für ihr Debüt 
>Das wirst du bereuen< ausgesucht und es mal von einer anderen Seite beleuchtet. Ihre Protagonistin Sara ist nämlich nicht das Opfer der Geschichte, sondern Täterin.
Sara und Brielle sind beste Freundinnen, beide siebzehn und normale ( und ein wenig klischeehafte) Teeniemädchen. Sie gehen zur Highschool und eigentlich wäre ihr Leben perfekt - wäre da nicht Emma.
Emma Putnam ist ein Jahr jünger als die Beiden und neu auf Saras Highschool. Sie ist wunderhübsch und hat einen unheimlichen Schlag bei den Jungen in Saras und Brielles Jahrgang. Und hier beginnt erst richtig die Story.
Das Buch selbst steigt schon zu dem Zeitpunkt ein, als schon alles zu spät ist. Sara ist im Gespräch mit ihrer Anwältin, die so gut es geht, versucht, ihre Mandantin vor einem Gerichtsverfahren zu bewahren, das ihr möglicherweise bevorsteht, da sie im Verdacht steht, ihre Mitschülerin Emma in den Selbstmord getrieben zu haben.


Kostenpunkt: 14, 99 €
Im Buch hat man immer wieder Zeitsprünge, was ich persönlich sehr gerne mag, weil man so die Handlung besser nachvollziehen kann. 
Man erfährt, dass Emma mit eigentlich allen Jungen aus Saras und Brielles Jahrgang, nun, die Nacht verbracht hat, was den beiden Freundinnen sehr missfällt. Sie schmieden Pläne, um Emma zur Schau zu stellen und werden dabei immer gemeiner. Brielle ist hierbei immer sehr eifrig, Sara jedoch hegt manche Zweifel - bis Emma ihr ihren Freund Dylan ausspannt. Danach geht die Hetze der Mädchen erst richtig los. Schlussendlich hält Emma dem nicht mehr Stand und nimmt sich das Leben.
Eigentlich ist an dieser Stelle Schluss. Eigentlich.
Danach geht nämlich Saras Leidensweg los. Sie ist ständig in den Medien und wird von ihren Mitmenschen seit Emmas Tod geächtet. Auch muss sie jetzt fast täglich zu ihrer Anwältin und zu ihrer Therapeutin. Zudem erkennt sie, wer ihre wahren Freunde sind und wer sie eigentlich die ganze Zeit über nur ausgenutzt hat. Sara findet in dem düsteren Carmicheal jedoch einen neuen Freund, der sie vorurteilsfrei mag und respektiert, obwohl er von Emmas Tod und ihren Umständen weiß. Das Thema Mobbing wird also aus einem völlig anderem Blickwinkel betrachtet.

Irgendwie konnte ich mit >Das wirst du bereuen< nicht ganz warm werden. 
Irgendetwas hat mir einfach bei dem Buch gefehlt, obwohl ich nicht mal genau sagen kann, was. 
Sara ist einfach eine ziemlich flache Figur, halt ein klischeehaftes Teeniemädel. Sie muss einem immer erzählen was sie gerade trägt und bedauert dann, dass sie schon wieder vergessen hat, sich einen Pullover anzuziehen, obwohl ihr schon die Hälftes des Buches über immer, also wirklich immer, kalt ist. Sie zeigt keinerlei Reue, auch bis kurz vor der Verhandlung und fühlt sich selbst als Opfer. Sara ist der festen Überzeugung, dass Emma die alleinige Schuld, was ihren Tod und was das Mobbing von Seiten Saras und Brielles betrifft und nimmt somit eigentlich Brielle und die vielen Jungen, die ja alle freiwillig mit Emma unter die Bettdecke geschlüpft sind, in Schutz. Sie ist von Brielle abhängig, was Sara als tiefe Freundschaft deutet. Und dann ist da noch diese Sache mit Dylan, ihrem supergeilen Boyfriend, die ich jetzt nicht vorweg bringen möchte, für die, die das Buch lesen möchten. Ich konnte darüber jedenfalls nur meinen Kopf schütteln.
Gut fand ich, wie schon oben erwähnt, die Zeitsprünge. Die waren echt gut platziert und man wollte sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart wissen, wie es weitergeht.
Das Ergebnis dieser Zeitsprünge war schlussendlich jedoch ernüchternd. 
So viel bleibt offen und meiner Meinung nach ist das Ende auch zu zuckrig und idyllisch für so ein bedrückendes Thema.  Die ganze Sache hat für Sara und ihre Mitpeiniger schlussendlich keine Konsequenzen.
Auch hätte ich mir persönlich gewünscht, dass man eben noch etwas über Emma erfährt, also wieso sie eine Schlampe geworden ist, da im Buch immer nur kurz angeschnitten wird, dass sie in Therapie ging. Nun wieso? Das hätte mich schon interessiert.
Das Thema hat unheimliches Potenzial und die Geschichte selber ist anfangs auch wirklich interessant, aber irgendwas fehlt mir einfach. > Das wirst du bereuen< kratzt an der Oberfläche, scheint sich aber nicht zu trauen, ein wirkliches Statement zu Thema Mobbing abzugeben.

liebst
Elli

Donnerstag, 21. August 2014

Junges Mädchen von ausgedachten Drachen konzerttechnisch entjungfert!

Hallihallo,




So jetzt kann ich es ja zugeben, bis vorgestern dem 21.08.2014 war ich rein konzerttechnisch gesehen noch recht jungfräulich unterwegs. Ich weiß auch nicht, wieso ich geschlagene 17 Jahre gebraucht habe, es gab schließlich keinen festen Grund. Nun ja sei es drum.

Vor ein paar Monaten hat mich dann Caro (aka alter Konzerthase) gefragt, ob ich nicht mal mit ihr und noch einer Freundin zum Imagine Dragons- Konzert möchte. Ich habe natürlich sofort zugesagt und mir dann erstmal 24/7 das Album angehört. Ich war begeistert und konnte es kaum noch erwarten. Spätestens jetzt, nach dem Konzert, bin ich angefixt und großer Fan der Drachen.



So es ging also am Mittwoch zum Konzert und ich war überhaupt nicht aufgeregt (Sarkasmus?). Auf der Hinfahrt haben wir uns erstmal ausgetauscht, ob auch alle die Lyrics können. Ich hatte die Ferien über kein einziges Mal ins Album gehört und erst am Vortag mir das noch mal zu Mute und Ohr geführt. Wir mussten glücklicherweise allesamt verlegen den Kopf schütteln, weshalb unsere fehlende Vorbereitung nicht all zu arg zu Buche schlug. (Es sollte sich aber schlussendlich als nichtig herausstellen, ob man nun zuvor stundenlang Songtexte gebüffelt hatte, oder eben nicht.)

Um 17:30 wurden dann die Tore der Zitadelle Spandau für die Fanmassen geöffnet und Caro ist sofort zur Bühne gestürmt. Wir glaubten schon sie verloren zu haben, aber sie hatte uns nur verdammt gute Plätze schon weit vorne besorgt. Bevor es los ging, hatten wir noch kurz Zeit Tourshirts zu kaufen ( mit einer der Gründe, wieso man zum Konzert überhaupt geht – um zu zeigen, dass man da war, weil es einem ja sonst nicht geglaubt wird :D) und dann ging es auch schon los.


Die Vorbands waren schon mal klasse, meiner Meinung nach. Als erstes trat Georg auf Lieder auf, ein ehemaliger Straßenmusiker aus Berlin mit einem Teddygesicht und einer Stimme, warm und weich wie eine Kuscheldecke. Seine Texte sind gleichzeitig tiefgründig und unheimlich lustig. Außerdem war er herrlich aufgeregt, das erste Mal, vor fast 5000 Menschen zu spielen.

Die zweite Vorband war NicoVega aus Los Angelos. Ich fand die echt gut und höre mir jetzt ihre Lieder an aber Caro war weniger begeistert. Aber ich möchte jetzt nicht über Geschmack streiten, schließlich kann ich ja nichts dafür, dass dieses Mädchen keinen hat. Empörung ist hier unangebracht, weil ich nur einen Witz machen wollte und Caro einen hervorragenden Musikgeschmack hat, schließlich hatte sie ja die Idee für die 
Imagine Dragons.
Und hey! Was ein Zufall! Um die ging es uns ja vordergründig, deshalb, möchte ich euch jetzt auch nicht länger auf die Folter spannen.


Also ich habe schon von vielen Seiten vorher gehört, dass die Konzerte der Imagine Dragons immer ein einziges Spektakel sind, aber dass sie so bombastisch sind – damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Schon bei den ersten Tönen von Tiptoe sind wir einfach nur ausgeflippt, weil es so genial war. Ich schätze mal, wenn man aus Las Vegas kommt, hat man das irgendwann mit dem Entertaining ganz gut drauf. Plötzlich hatte man wieder alle Liedtexte drauf und es konnte fleißig mitgegrölt werden. Die Drachen haben es uns mit einer großartigen Auswahl ihrer eigenen Stücke und einem Cover von Milky Chance „ Stolen Dance “, das sogar noch besser als das Original war, gedankt. Die Stimmung war einfach nur so unfassbar atemberaubend und berauschend, dass man es mit Worten eigentlich nicht beschreiben kann. Überhaupt war das ganze Konzert unbeschreiblich schön und ich würde so gerne die Zeit zurückdrehen können, um es mir zu erleben.
Natürlich könnte ich hier noch eine eher unerquickliche Anekdote zum Besten geben, aber ich unterlasse das an dieser Stelle, weil ich dieses Konzert in einer ausschließlich positiven Erinnerung behalten will. Stattdessen erzähle ich euch lieber von einem Moment während des Konzerts, der wirklich so kitschig, mädchenhaft und dämlich ist, dass ich es kaum wage es aufzuschreiben, weil ich selber nie von mir gedacht hätte, das mich das so mitnehmen würde.
Dan Reynolds hat mich angeschaut! Kein Scherz. Das schwöre ich feierlich! Unsere Blicke haben sich getroffen und ich bin sofort kirschrot angelaufen. (Puh zum Glück habe ich das nicht beim Konzert hysterisch geschrien, das könnte ich mir nämlich sonst nie wieder verzeihen.)


Das Konzert war jedenfalls der helle Wahnsinn, unsere Musikgebete wurden von den ausgedachten Drachen erhört und jeder weitere Versuch es in schriftliche Form umzuwandeln würde mir misslingen, weil irgendwann nur noch ein dumpf dröges
„Oh gottverdammt war das geil!“ dabei rauskommen würde und das merklich wenig Aussagekraft hätte.
Ich habe auch echt lange gebraucht, darüber zu schreiben, weil ich wirklich ein wenig Zeit benötigt habe, um mich zu sammeln und nicht einfach nur „ Oh gottverdammt war das geil“ aufzuschreiben.
Meine konzerttechnische Entjungferung war einfach nur himmlisch und ich habe jetzt Blut geleckt. 
Danke Caro, dass du mich dazu überredet hast, trotzdem wir zusammen abgegangen sind du relativ tolle Fotos für mich gemacht hast und ein ziemlich umgänglicher Geldeintreiber bist, was Konzertkarten angeht.
Und vor allem, danke, Dan, Ben, Wayne und Daniel, dass ihr euch entschlossen habt, so fantastische Musik zu machen. Ihr habt ein Mädchen gestern Nacht sehr glücklich gemacht.

liebst
Elli


ICH BIN ALLEIN- ALLEIN- ALLEIN- ALLEIN- ALLEIN- ALLEIN- ALLEIN

Halli Hallo (:

Kennt ihr das Gefühl, wenn es euch eigentlich gut geht (schönes Wetter, verschenkt und bekommt Liebe, seit 101% wunschlosglücklich), aber trotzdem ist euch komisch, so als ob ihr krank wärt oder ihr am liebsten heulen würdet? So ging es mir gestern und ich habe keine Ahnung wieso...

Ich kam aus einer Übernachtung bei einem Freund und war nur etwas müde, aber sonst ging es mir sehr gut. Ich habe angefangen zu lesen und dann ging es mir richtig komisch. Ich setzte mich an den Laptop und probierte mir Videos anzusehen, aber es wurde nicht besser. Also habe ich Mama zur Arbeit gebracht und bin dann noch einkaufen gegangen, habe was zum Essen gekauft, alles zuhause abgestellt und bin runter zum See gegangen. Habe mir Musik angehört und habe dann beim laufen angefangen langsam mit zuwippen und dann fing ich bei einem Weg an, zu tanzen und fühlte mich frei! Um die Blicke nicht auf mich zu ziehen ging ich dann ganz schnell zu einer Bank, zog Schuhe aus und setzte mich im Schneidersitz auf eine Bank und fing an zu lesen. Das Rauschen der Bäume und das Aufschlagen de Wassers an die Bucht begleiteten mich und ich wünschte mir ganz allein auf der Welt zu sein und es fühlte sich auch so an. Ich wollte in diesem Moment nur Ruhe und Stille.

Kennt ihr das? Habt ihr manchmal genau die gleiche Stimmung und könnt euch in diesem Moment nichts anderes vorstellen, als niemanden zu sehen und mit keinem zu reden?
Ich habe diese Tage zum Glück nur 3 bis 5 Mal im Jahr und könnte mit mehr gar nicht auskommen. Ich bin ein Mensch, der sehr fröhlich ist und sehr oft an die Menschen um sich herum denkt, aber gestern war so ein Tag, wo es nur mich gab.
Ich dachte beim Lesen über die Personen um mich herum nach, ob es Freunde sind oder nur Menschen mit denen ich zur Zeit etwas mache, über das Ende der Sommerferien, über meine Zukunft in der 12. und über das Wetter war die restlichen Tage echt blöd war und jetzt die Sonne scheint es aber soo kalt ist. Alles schwirrte in meinem Kopf herum und ich probierte mit dieser Auszeit aus meinem Leben (kein Handy, keine Freunde und Familie) mich zu ordnen und zu sortieren und Antworten und Lösungen für alles zu finden. Meistens mache ich das, wenn ich joggen gehe. Das habe ich aber seit ca. 1 Monat nicht mehr gemacht und vielleicht lag es daran, dass sich zu viel angestaut hatte und es jetzt heraus musste. Als dann alles sortiert war und alles wusste wo es hingehört, wusste ich das auch wieder und konnte mich auf das Buch konzentrieren!

Die Ruhe tat mir sehr gut. Ich hörte nur den Wind, das Wasser und später meinen Magen, als ich Hunger bekam. Und als ich das hörte, wusste ich, dass alles wieder ok war, denn den Tag hatte ich keinen Hunger oder Essensbedarf gespürt. Ich ging zu Edeka und kaufte mir Obst und Gemüse, denn ich wollte etwas frisches Essen und nach dem Essen ging es mir dann auch nochmal besser.
Das Einzige, was ich am See nicht „heilen“ konnte, war die Kälte, aber die stillte ich mich einer heißen Schokolade, die auch das Herz wieder erwärmte und ich so wieder offen für meine Freunde war!

Vielleicht lag es daran, dass es mal ein Ferientag war, an dem ich nichts gemacht habe, mich nicht mit jemanden getroffen habe. Aber ich denke ihm nachhinein, tat es mir sehr gut. Ich konnte endlich mal wieder lesen,entspannen und die Sonne alleine genießen. Und da war es doch ganz gut, dass es mir so schlecht ging, weil ich so mir wieder Zeit für mich genommen habe und mal ganz alleine war.
Alles Schlechte hat auch seine guten Seiten (: !

xoxo Sophie



PS: Leider gibt es kein Foto, denn ich wollte diesen stillen Moment ohne Handy verbringen, sodass das in meiner Tasche blieb.

Confetti und Chanel

Hallihallo,

Heute meine Lieblinge, ist einer der wohl schönsten Feiertage die das Jahr zu bieten hat, denn heute feiern wir den Welttag der Mode.  Der Tag wurde ins Leben gerufen um sowohl die Herrlichkeit, die Seele, die Schönheit als auch die Kunst der Mode gebührend zu huldigen.
Also feiert schön diesen wunderbaren Ehrentag aller Designer, Schneider und Menschen, für die Mode nicht nur bearbeiteter Stoff, sondern eine Lebenseinstellung ist. 

liebst
Elli



Montag, 18. August 2014

MEIN SCHMUCKORDUNGDSYSTEM

Hallöchen (:

Ich besitze sehr viel Schmuck. Manchmal denke ich sogar, ich besitze zu viel davon. Aber ich kann sagen, ich trage jeden. Seit ungefähr einem halben Jahr, kaufte mir meinen Mama ein Ordungssystem, welches ich euch gerne einmal vorstellen möchte, weil ich denke, es gibt viele Mädchen, denen es früher genauso geht, wie es mir ging. 


Mama ist verrückt nach Tüchern, nur leider hat sie zu wenig Platz für diese :p So überlegten wir lange wie wir das Platzproblem lösen könnten und fanden bei Tschibo ein System, welches sehr Platz spart und man es überall hinhängen kann: 
Foto folgt (:

Davon kaufte sich meine Mama auch gleich 3. Ich nahm mir dann einen auch für meine Tücher. Leider war damit mein Schmuckproblem nicht gelöst. Zu dieser Zeit fuhren wir nach Berlin und dort gab es auch ein ähnliches Ordungssystem, welches mehr Ringe besitzt. Diese sind mit Fäden/ Bändern umzogen, sodass unter den Ringen Löcher sind. Diese benutzte ich für meine längeren Ohrringe, die dort super durchpassen. 



Ich habe mein Schmuck folgender maßen sortiert:
                                      1. Statementketten und Kopfketten
                                      2. Ohrringe
                                      3. Armbänder
                                      4. Ketten
                                      5. Kopfhörer



Für die Statementketten ist es besser, oben zu hängen, denn so werden sie nicht behindert, und die Ohrringe kann ih gleich dadrunter hängen. Die Kopfhörer haben unten am am meisten Platz und auch die langen Ketten, können so auch unbehindert hängen, ohne Platz zu nehmen. 
Ich habe das Modell in meinen Schrank mit einem Nagel befestigt. Ich öffne diesen Schrank jeden Tag und ich kann den Schmuck daraus einfach entfernen und habe sofort alles beisammen. Leider kann ich dir Armbänder und Ketten, die keine Öffnung haben, nicht mit aufhängen. Dafür habe ich eine kleine Schachteln. Meine kleine Ohrringe liegen auch in einer Schachtel, denn diese passen nicht in de Öffnungen, denn sie sind zu klein. 

Durch beide Ordnungssysteme kann ich auf meinen Schmuck zurückgreifen ohne es auseinander zuknoten und kann genau sehen welches gut zu welchem Outfit passt. 

xoxo Sophie

Samstag, 16. August 2014

Rachel - der Film



Hallihallo,



Ich gebe es zu – dieses Buch habe ich rein zufällig entdeckt und ehrlich gesagt auch nur wegen dem Titel gekauft. Ich habe es neulich beim Stöbern auf Amazon gefunden und musste es einfach bestellen. Als es dann vor zwei Tagen endlich ankam, habe ich mich tierisch gefreut und sofort angefangen zu lesen. So habe ich es geschafft, das ganze Buch nach zwei Tagen (also insgesamt mit Pausen und Schlafen, ne) ausgelesen zu haben und freue mich deshalb jetzt darauf euch von meinem Leseabenteuer zu berichten. Es folgt also eine kleine Rezension, die länger wurde als zunächst geplant.


Kostenpunkt: 14, 99 €


In Ich und Earl und  das sterbende Mädchen  geht es, wie der unscheinbare Titel vielleicht schon verraten könnte, um einen Hauptprotagonisten, dessen Freund Earl und ein sterbendes Mädchen. (Man wer hätte das gedacht?)

So wenig vielversprechend der Titel auch anmuten mag, er passt einfach zum restlichen Buch. Nicht weil die Story so einfallslos ist, sondern weil es genau der Titel wäre, den Greg Gaines (besagter Hauptprotagonist und Ich-Erzähler) für das Buch gewählt hätte.

Greg Gaines ist nämlich ein stinknormaler 17jähriger, der zur Highschool geht und versucht sein Leben so zu meistern, wie er eben auch die Schule meistert – indem er ja nicht wirklich auffällt und sich aus allem raus hält. So ist er bei allen Highschoolklischeegrüppchen bekannt, aber bei keiner richtig eingespannt. Die einzige Person, mit der er ein wenig mehr zu tun hat ist Earl Jackson, den Greg aber auch nicht als Freund sondern eher als Arbeitskollege bezeichnet, da die beiden zusammen, mehr schlecht als recht laienhafte Filme drehen und darauf eben ihre Beziehung basiert.

Gregs relativ ruhiges Leben wird am ersten Schultag in der Abschlussklasse zerrüttet, als seine Mutter ihm berichtet, dass Rachel Kushner, eine seiner „Exfreundinnen“ an Leukämie erkrankt ist und ihn daraufhin bittet Rachel, die sich selbst schon aufgegeben hat, aufzumuntern.

Jetzt denkt man sofort an dieses kitschiges >unheilbar an Krebs erkrankter Jugendlicher entdeckt noch einmal die Freuden des Lebens und lernt dabei seine große Liebe kennen< -Thema, dass spätestens nach Das Schicksal ist ein mieser Verräter vom Godfather of Jugendliteratur John Green nicht nur kitschig sondern auch noch ein böser Abklatsch ist, der mit dem Tod bestraft wird, aber diese Ambitionen hat Ich und Earl und das sterbende Mädchen auch gar nicht. Eher im Gegenteil. Das Buch greift das Thema teilweise schon sarkastisch auf.



Greg selbst macht schon am Anfang deutlich, dass er keinerlei Erkenntnisse durch seine Zeit mit Rachel und ihrer Krankheit erlangt hat und rät dem Leser oft auch mitten im Lesen, das Buch einfach wegzulegen, weil es, seiner Meinung nach so schlecht ist.

Er ist eben ein ganz normaler Junge mit keinerlei philosophischen Ansprüchen an den Leser und schwängert deshalb auch nicht die Handlung unnötig mit detaillierten Berichten darüber, wie der Krebs Rachel langsam aber sicher zerstört, da er ja weiß, dass er nichts daran ändern kann.

Auch nimmt er schnell vorweg, dass er weder mit Rachel eine schnulzige Liebesbeziehung eingeht, noch dass eine Wunderheilung erfolgt und Greg glücklich vereint mit Rachel alt wird.


Das einzige, was er und sein Kumpel Earl für sie tun können, ist sie mit einem selbstgedrehten Film aufzuheitern, da Rachel die einzige Person ist, die die Filme der Jungen wirklich gut findet.

Aber auch hier macht Greg der ganz normal verkorkste Alltag einen Strich durch die Rechnung. Sie drehen viele unterschiedliche, grottenschlechte Filme, die sie zu einem zusammen schneiden und erst nach Rachels Tod fällt Greg ein, dass sie eigentlich ihre Zeit damit vergeudet haben und es besser gewesen wäre, Rachel selbst für die Nachwelt festzuhalten.

Schlussendlich konnte der Film Rachel nicht retten. Greg und Earl müssen trotzdem weiter leben und was bleibt ist die ernüchternde Erkenntnis, dass sie zu keiner tiefgründigen Erkenntnis gelangt sind.



Was mich an diesem Buch so gefesselt hat, ist, wie mit dem Thema Krebs in diesem Fall umgegangen wurde. Es wird weder glorifiziert noch hoch dramatisch und langatmig beschrieben aber auch nicht als lapidar abgetan. Vielmehr versucht das Buch durch Sarkasmus zu sensibilisieren, so komisch das jetzt auch klingt.

Dadurch dass Greg eben so ein normaler Typ ist, der ins Kalte Wasser geworfen wird, hat er keine wirkliche Ahnung, wie er sich verhalten soll und erscheint dadurch recht unsensibel und makaber. Greg repräsentiert einfach die Normalsterblichen unter uns, die versuchen, so gut es geht, etwas zu bewirken, ohne dabei im Schwall Lebensweisheiten aus Glückskeksen und vieldeutige Sätze, die zum Nachdenken anregen sollen, von sich geben.

Schlussendlich steht man im Kampf, den man nur verlieren kann schließlich doch nur vor einem Scherbenhaufen, ob man nun zuvor geschwafelt hat, oder eben nicht. Und doch muss das Leben weiter gehen, ob man will oder nicht.



Da ich selbst jetzt schon ziemlich viel geschwafelt habe, versuche ich mich kurz zu fassen. Jesse Andrews ist mit Ich und Earl und das sterbende Mädchen wirklich eine Glanzleistung als Debütroman gelungen. Er wird jetzt sogar schon mit John Green verglichen obwohl ich sagen muss, dass man die zwei nicht miteinander auf eine Stufe stellen kann. Schon weil Mr Andrews erst ein Buch geschrieben hat, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann euch aber

Ich und Earl und das sterbende Mädchen wirklich ans Herz legen, weil es nicht nur vom Thema her der Hammer ist und zugleich irrsinnig komisch und doch tief berührend ist. Auch die Kaptitelbezeichnungen, die wunderbar schrulligen Charaktere und die, wie in einem Filmskript, vereinfachten Handlungsstränge und Dialoge sind herrlich. Das Buch lohnt sich wirklich.




Kleiner „Funfact“ (…nicht) zum Schluss: Jesse Andrews ist als Autor leider noch so unbekannt, dass es keinen Wikipediaeintrag zu ihm gibt und, wenn man den armen Mann doch mal googeln sollte, der Eintrag einer Pornodarstellerin mit demselben Namen angezeigt wird. Das wollte ich euch jetzt nicht vorenthalten und zieht natürlich den vorherigen, mit Hirnschmalz angereicherten Text wieder auf eine intellektuelle Tiefebene aber hey!



liebst

Elli



- Herrje ist das viel geworden. Entschuldigung -

Dienstag, 12. August 2014

Oh Captain mein Captain!


Hallihallo,

Einer der wohl bedeutsamsten und unumstritten einer meiner persönlichen Lieblingsschauspieler ist von uns gegangen. Robin Williams wurde heute früh leblos in seiner Wohnung bei San Francisco aufgefunden worden. Er wurde nur 63.
Zuvor litt er an starken Depressionen und kämpfte gegen seine Alkoholsucht, einen Kampf, den er schlussendlich verloren hat. Die Polizei bestätigte den Verdacht auf Suizid.

Es macht mich so schrecklich traurig, dass wir diesen wunderbaren Menschen verloren haben. Robin Williams war einer dieser Schauspieler, die sowohl die Zuschauer zum Lachen als auch zum Nachdenken brachten und unser aller Herzen mit seinem Talent berührte.
Einer meiner Lieblingsfilme ist >Der Club der toten Dichter<, in dem er den wundervollen Lehrer John Keating spielt und mich jedes Mal zum Weinen bringt.
Für seine Rolle in >Goog Will Hunting< bekam er, verdienterweise 1998 einen Oscar. 

Für mich ist es einfach so unbegreiflich, dass Robin Williams, ein Mann, der so viele Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte, selbst so viel Trauer in seinem Herzen angesammelt hatte, dass er es für das Beste hielt, seinem Leben ein Ende zu bereiten. 
Ich hoffe, dass er jetzt seinen Frieden gefunden hat und er nun im Himmel die Engel zum Lachen bringt.




Sein letzter Post - ein Geburtstagsgruß an seine Tochter Zelda

Zeldas anrührender Post an ihren Vater





liebst und im Herzen bei den Angehörigen
Elli

Montag, 11. August 2014

Mein schönstes Ferienerlebnis.....nicht


Das Lächeln, das du aussendest,
kehrt zu dir als Glück zurück
( Weisheit aus Indien)



Hallihallo,

Heute war wohl der Tag, auf den ich auch hätte verzichten können, aber an der mir in Erinnerung bleiben wird, wenn ich an diese Sommerferien zurückdenke. Heute, an diesem schönen Montag wurde mir nämlich ein Weisheitszahn gezogen.

Um ehrlich zu sein, habe ich bis heute früh überhaupt nicht darüber nachgedacht, was mich eigentlich erwartet. Ich habe Sophie davon erzählt, aber nur damit sie weiß und nicht um noch mehr Angst zu schüren. Ich hatte bis kurz vor der Behandlung um punkt 11 Uhr keine Angst. Zum einen, weil es ja Nichts bringt, wenn ich Angst habe, mich das also nur unnötig kirre macht und weil ich meine Zahnärztin schon seit eigentlich immer kenne und ihr vertraue. Auch als Kind hatte ich deswegen  nie Angst vor dem Zahnarzt, ich kann aber natürlich diese Angst verstehen, weil es schon unangenehm ist. Die Geräusche und Alles sind schon beunruhigend.

Meine Behandlung verlief ohne große Verzögerungen. Ich habe nur eine örtliche Betäubung bekommen weil es nur ein Zahn war und nach 25 Minuten (nach Papas Zeitrechnung, der draußen lieb auf mich gewartet) war der ganze Spuk auch schon vorbei. Danach habe ich sofort angefangen zu kühlen, damit die Wange nicht so extrem anschwillt. Als wir nach Hause gekommen sind, habe ich mich sofort hingelegt, habe noch provisorisch eine Schmerztablette genommen und habe bis ungefähr 18:30 geschlafen, weil ich einfach nur so müde durch die Betäubung war.

Wieso habe ich das jetzt eigentlich aufgeschrieben? Nun zum einen, um das Thema für mich selbst abzuschließen aber auch, um vielleicht ein wenig die Angst vor dieser Behandlung zu nehmen. Natürlich war es auch für mich kein Zuckerschlecken, jeder, der was anderes behauptet und keine Vollnarkose hatte,  lügt. 
Es hat schon weh getan, aber es ist nicht mit den Methoden zu vergleichen, die der dorfansässige Hufschmied noch bis vor 150 Jahren gewählt hat, um seine Patienten zu behandeln. Wie schon gesagt, hätte ich auch gerne darauf verzichten können, dass man mir den Zahn zieht, aber es ich werde jetzt auch nicht schmerzverzehrt jammern, weil der Eingriff so schlimm nun auch wieder nicht wahr. 
Die nächsten Tage werde ich zwar nicht richtig essen können (ich habe sowieso keinen Hunger) und muss immer kühlen und das Gebiss halt schonen aber der Rest der Ferien wird trotzdem noch recht angenehm werden und ich bin auch meine Kopfschmerzen los, die ich durch den Weisheitszahn immer hatte. Den Zahn durfte ich, auf eigenen Wunsch hin, übrigens behalten aber ich denke nicht, dass ich ihn fotografieren werde, weil eigentlich jeder weiß, wie Zähne so aussehen und das auch ganz schön strange wäre.

liebst
Elli ♥ 

Samstag, 9. August 2014

Für Pia ♥



Hallihallo

Irgendwie verbindet man doch manchmal bestimmte Lieder mit bestimmten Erlebnissen oder Personen. Mir geht das ziemlich oft so. Wenn dann genau dieses Lied im Radio oder sonst irgendwo läuft kommt mir eine schöne Erinnerung in den Sinn und zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen.

Weil sich diese Lieder langsam ansammeln und ich sie gerne festhalten möchte, habe ich beschlossen ab jetzt immer mal wieder über sie und ihre Geschichten einen kurzen Text zu schreiben, damit sich die angesprochenen Personen aber auch die wertgeschätzten Leser daran erfreuen können.

Den Anfang macht ein Lied, dass mir meine süße Pia das erste Mal bei unserer Rückfahrt von Berlin vorgespielt hat. Irgendwann hatte ich während der Fahrt keine Lust mehr meine Mitstreiter zu unterhalten, da alle nach der Woche in den Seilen hingen und ich meine Vierergruppe bei Laune halten musste, was ziemlich schlaucht ( schlimmer als im Kindergarten diese Teenager) und habe geschmollt und geschwiegen. Pia hat mir wortlos ihre Kopfhörer aufgesetzt und dieses Lied angemacht. Es hat wahre Wunder bewirkt, besser als Quasselwasser. Die Zugfahrt war also unterhaltungstechnisch gerettet, weil ich sofort wieder gute Laune hatte. Ich habe mich sofort in das Lied verliebt, wie ich mich auch in Pia verliebt habe.


>Dancing with the devil< von der großartigen britischen Band Wolf Gang ist deshalb das Lied, dass mich immer sofort an Pia erinnert. Es ist unser Lied, weil wir mit dem Teufel tanzen. Ich bin immer wieder so froh, dass Pia mir das vorgespielt hat, weil es mittlerweile eines meiner Lieblingslieder geworden ist aber ich hätte auch nichts Anderes erwartet. Pia und ich haben aus irgendeiner göttlichen Fügung den haargenau gleichen Musikgeschmack, deshalb wusste sie auch, dass mir das Lied gefallen wird. Danke Pia :*


oder das Originalvideo auf Vimeo das finde ich persönlich besser... 


liebst
Elli

Freitag, 8. August 2014

Diese jungen Söhne werden noch richtig aufsteigen!



Hallihallo,



Heute früh habe ich dank eines glücklichem Zufalls, ein richtig tolles Lied von einer, nun ja noch eher unbekannten, aber auch richtig tollen Band gehört. Ich fand das Lied schon beim ersten Mal hören schon toll und hatte jetzt den ganzen Tag bei der Arbeit einen Ohrwurm davon. Ständig habe ich mitgesummt, weil mir das Lied echt gut gefällt.




Die Young Rising Sons sind eine Newcomerband aus New Jersey, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihren musikalischen Fokus auf die schöne, helle Seite des Lebens zu richten, anstatt, wie andere Bands dieser Zeit, ihre Musik mit Zynismus zu untermalen, so die Band selbst über sich.

Ihr Song „High“ soll gute Laune und Hoffnung versprühen und meiner Meinung nach, macht er das auch. Die Young Rising Sons wollen das die Menschen sich wohlfühlen und das schaffen sie mit „High“ auch, er hebt wunderbar die Stimmung.



Andy Tongren (Sänger), Dylan Scott( Gitarrist), Julian Dimagiba( Bassist) und Steve Patrick( Schlagzeuger) lassen sich immer wieder von persönlichen Erlebnissen zu ihrer Musik inspirieren und wollen das auch zeigen. So wurde das Video für „High“, unter anderem in ihrem einigen Hinterhof/Garten am Meer von Red Bank ( New Jersey) gedreht, weil sie da eh sehr viel Zeit zusammen verbringen und es so authentischer ist.



2013 wurden die vier entdeckt und haben einen Plattenvertrag bei Interscope Records. Noch in diesem Sommer wird ihr Debütalbum veröffentlicht. Ich sage es mal so, wenn der Rest genauso gut ist wie „High“ sehe ich für Young Rising Sons eine blühende Karriere. Ich finde das Lied wirklich super und werde mir höchstwahrscheinlich auch das Album kaufen wenn es draußen ist, weil es für mich einfach eine super Newcomerband ist, die höchstwahrscheinlich in ein paar Wochen durchschlagenden Erfolg mit ihrem Gute-Laune-Hit haben wird, davon gehe ich aus.

Bis dahin werde ich wohl das gesamte Wochenende einen tollen Ohrwurm haben.




liebst

Elli

 




Mittwoch, 6. August 2014

Das muss wohl Liebe sein....


Hallihallo,

Heute will ich euch eine meiner allerliebsten Bodylotions überhaupt berichten.  Ich habe sie das erste Mal gesehen ( aber natürlich nicht gekauft ) als ich in England war und es die Marke noch gar nicht in Deutschland verfügbar. Als ich sie dann bei dm wiedergefunden habe, habe ich sie mir sofort gekauft. Es war Bodylotionliebe auf den ersten Blick.




Ich gebe zu ich bin ein ziemlicher Eincremmuffel, zum einen, weil mir das immer zu lange dauert, bis das Zeug eingezogen ist und ich deshalb gerne Cremeduschen benutze und weil meine Haut jetzt nicht so extrem trocken ist, dass ich sie jeden Tag eincremen muss um samtig weich zu sein ( wahrscheinlich strömt mein stinkender Eigenlob durch die Tastatur ,während du den letzten Satz liest, und verpestet dein Zimmer….tut mir leid). 
An manchen Tagen habe ich aber einfach Lust mich einzucremen, einfach weil es Spaß macht. Weil ich das aber, wie schon erwähnt, nicht allzu oft mache und ich nicht will, dass die Lotion leise weinend halbvoll ranzig wird, habe ich jetzt für mich eine super Lösung gefunden. Die Bodylotion von treaclemoon in der Reisegröße!



Neu entdeckt habe ich sie ja bei dm und jetzt kann ich einfach nicht mehr ohne sie. Ich habe mir die Sorte >the raspberry kiss< gekauft, weil ich generell bei Kosmetika aus irgendeinem Grund total auf Beerendüfte stehe (und Vanille…. Gott Vanille wie herrlich du doch bist…oh ich schweife ab) und Kokosnuss nicht so mag als Duft. Hätten sie >those lemonade days< (schnuppert erfrischend nach Zitrone) als Bodylotion gehabt, hätte ich auch die gekauft, weil mich die Sorte immer an England erinnert. (Meine Gastmama hatte den Duft als Handseife und ich schweife schon wieder ab).
Nun jedenfalls habe ich jetzt den Himbeerduft gewählt und bin verliebt in die kleine Flasche. Es duftet zwar mehr nach Fruchtzwerge als nach einer Originalhimbeere frisch vom Strauch, aber das macht nichts. Ich liebe den Geruch von Fruchtzwerge! Zudem zieht die Lotion herrlich schnell ein, lässt sich leicht verteilen und passt in jede Handtasche. Laut Hersteller bringt sie die innere Schönheit zum Leuchten
(Ha! Habs ja immer schon gewusst! * haarzurückwerf*)

Apropos Hersteller! Treaclemoon verzichtet bewusst auf Tierversuche und tierische Inhaltstoffe, was ich super finde, weil ich finde, dass Kaninchen keine Lotions in die Augen geschmiert bekommen sollten, nur damit man schlussendlich darauf keine Rückschlüsse auf die Reaktion eines Menschen deuten kann und daran nur das Kaninchen eingeht.  Zudem unterstützt die Marke in Deutschland das Clemens-Maria- Kinderheim (München) mit regelmäßigen Spenden und auch in Großbritannien setzt sich die Marke für wohltätige Zwecke ein.
Was ich auch noch an den Produkten von treaclemoon toll finde ist das Produktdesign. Die Flaschen werden immer von einem schönen, träumerischen Spruch geziert. (Besonders in Englisch hört sich das hübsch an).

Sophie könnte mir auch mal eine Gänseblümchenkette, die sie gerade gepflückt hat, geheimnisvoll lächelnd in einen Umschlag stecken :D

Um es abzuschließen: ich kann euch die Bodylotion wirklich nur ans Herz legen. Ich habe mir ja absichtlich die Reisegröße für 0,99€ gekauft, weil ich eben nicht so viel brauche aber man kann sie natürlich auch kaufen, wenn man die Lotion einfach mal ausprobieren möchte. Die Lotionen duften im Übrigen alle himmlisch, mein Liebling ist nur einfach die Liebesgeflüsterkörpermilch >the raspberry kiss<. Treacle Moon produziert auch Duschbäder und Körperbutter, die die gleichen Düfte haben wie ihre Brüder und Schwestern von der Bodylotionfraktion.
Da fällt mir ein: >those lemonade days< gibt es ja als Duschbad.....
Ich denke ich muss morgen mal wieder zu dm. :D

liebst
Elli